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Surentaler Nachwuchsschwinget & Schwendi-Kaltbad Schwinget
Rottaler griffen zur Zwilchhose - Die Nachwuchs- und Aktivschwinger aus dem Rottal standen am letzten Sonntag an zwei verschiedenen Schwingfeste im Einsatz. Der Buholzer Jungschwinger, Christoph Amrhyn, gewann erstmals ein Zweigli.
ie Rottaler Nachwuchsschwinger reisten am Sonntag nach Gunzwil. Sie bestritten am Surentaler Nachwuchsschwinget, auf dem Sportplatz Linden, ihre Zweikämpfe. Unter den insgesamt 162 Teilnehmern waren 20 Jungschwinger aus dem Rottal im Einsatz, acht von ihnen erreichten die Auszeichnung. Bei den Ältesten (1998/1999) erzielte Fabian Portmann, Sigigen, den Zweig im fünften Rang. In der jüngeren Kategorie( 2000/2001) holte sich Christian Egli, Nottwil, die Auszeichnung im vierten Schlussrang. In derselben Altersklasse durfte sein Bruder Matthias im zehnten Rang ebenfalls den Zweig in Empfang nehmen. Auch die beiden Klubkollegen Brjan Lötscher, Hellbühl (10.) und Ueli Zürcher, Buttisholz (12.), erzielten einen Zweigrang. Die Rottaler Zweiggewinner in der Kategorie 2002/2003 hiessen, Patrick Bättig, Buttisholz und Christoph Amrhyn, Buholz. Der Buttisholzer erreichte den siebten Rang und der in Buholz wohnhafte Christoph Amrhyn wurde Elfter. Erstmals dufte er sich unter die glücklichen Zweiggewinner einreihen. Bei den Jüngsten holte sich Remo Erni, Grosswangen, die Auszeichnung im siebten Rang.
Schwendi-Kaltbad Schwinget, Stalden
In Stalden (OW) bestritten 25 Schwinger ihren Wettkampf beim Schwendi-Kaltbadschwinget. Den Schwingsport verfolgten 300 Zuschauerinnen und Zuschauer. Mit Armin Muff und Adrian Widmer fassten auch zwei Rottaler Griff. Für den Schlussgang qualifizierten sich Martin Zimmermann, Ennetbürgen und Jonas Brun aus Entlebuch. Nach 9.09 Minuten gewinnt Martin Zimmermann mit Schlungg und Nachdrücken am Boden. Trotz der Niederlage erreichte Brun den zweiten Schlussrang. Der in Hellbühl aufgewachsene Armin Muff, Oberkirch, erzielte den dritten Platz. Sein Klubkollege Adrian Widmer reihte sich auf der Rangliste an achter Stelle ein.
Autorin: Ramona Meyer-Stöckli